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| Barber
Shop
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Gallerie Salon où l'on pratique le rasage à l'ancienne . ( Barber shop where one practises shaving has the old one ).
1. Bildergeschichte von Wilhelm Busch: „Der gewandte kunstreiche Barbier und sein kluger Hund“ – Auch heute noch herrlich anzuschauen! Ein ironischer Bericht über den Besuch beim Friseur. Der schwungvoll handelnde Meister säbelt seinem Kunden eine Nase ab (die sofort der Hund verschluckt), ritzt in Ohr und Backe, verbindet anschließend seinen Besucher kunstgerecht und zeigt ihm voller Stolz sein Werk im Spiegel. Das Bild bekommen Sie im DIN A 3-Format (ca. 42 x 30 cm). 2. In der Barbierstube Da ist richtig viel los, in dem alten Frisiersalon von 1890. Ein großes Bild im DIN A 3-Format (ca. 42 x 30 cm). Da werden Sie immer wieder neue Details entdecken! 3. Der frisierte Bauer (Die Angst vor dem Kamm) Ein Landmann hat sich auf diesem alten Stich von 1770 zu einem Friseur „verirrt“. Den Bart hat er sich noch friedlich rasieren lassen, aber als der Meister mit dem Kamm sein verfilztes Haar behandeln will, ist es vorbei mit der Friedfertigkeit. Die Assistenten müssen den verschreckten Bauern, der weglaufen will, festhalten. Im DIN A 4-Format (ca. 21 x 30 cm). 4. Beim Friseur Dieses Bild wurde 1867 in einer Zeitung abgedruckt. Auch hier wieder jede Menge Details zur Haarpflege vor 140 Jahren! Das Bild bekommen Sie im Format DIN A 4 (ca. 21 x 30 cm). 5. Beim Dorfbader Ein Mann lässt sich im Jahre 1899 zufrieden von seinem Friseur rasieren. Am Fenster schauen einige junge Damen neugierig zu. Eingeklinkt in das Bild ist ein liebevolles Gedicht von Johann Heinrich Voß (1751 – 1826), der offenbar einen sehr bedächtigen Friseur hatte: Mein Barbier Mein Herr Barbier hat eigne Gaben: - Er tut so gravitätisch langsam schaben, Dass, während er zur Linken ist, - Der Bart zur Rechten wieder sprießt. Im DIN A 3 Format (ca. 30 x 42 cm). 6. Lebensgefährliche Bart-Rasur Kennen Sie die gar grimmige Geschichte, wo - vor 200 Jahren - ein Grobian nach einer Bartrasur verlangt und dem Friseur satte100 Batzen Geld dafür bietet? Ein Riesensümmchen! Leider droht der Mann damit, den Friseur mit dem Messer niederzustechen, wenn bei der Rasur auch nur ein einziges Tröpfchen Blut fließt. --- Tritt her, Bartputzer, aufgeschaut! - Du sollst den Bart mir kratzen; Doch kitzlich sehr ist meine Haut, - Ich biete hundert Batzen; Nur, machst du nicht die Sache gut, - Und fließt ein einz'ges Tröpfchen Blut Fährt dir mein Dolch ins Herze. --- Der Meister zittert und schickt den Gesellen, der läuft auch weg und ruft nach dem Azubi. Und der macht sich tollkühn an's Werk ! Vor 200 Jahren hat ein gewisser Adalbert von Chamisso darüber ein flottes Gedicht gemacht. Und es hat einen völlig überraschenden Schluß - eine echte Lehr- und Lebens-Weisheit. Völlig unverdientermaßen vergessen und hier wieder ausgegraben für alle Menschen rund um die Nass-Rasur. Im DIN A 3 Format (ca. 30 x 42 cm). 7. Der kleine Friseur Das lustigste Bild aus dieser Edition: Der Vater Friseur verläßt das Haus und schärft seinem Sohn ein, schön brav zu sein. (“Philipp, mein Sohn”, spricht der Friseur, ich lass’ allein dich, mach mir Ehr’!") - Kaum ist er weg, greift der Sohn zur Schere. Er schneidet alle Perücken kahl, schert den Hund, schneidet dem Pfau sein Rad ab und stutzt die Hühner (Im Hof frisieret Philipp dann die Hühner und den Gockelhahn. Und schneidet ihnen klipp und klapp die Schweife und die Flügel ab.) Danach wird die Katze und das Schwein rasiert, anschließend Papas Zylinder und der Pelzmantel und dann noch Mutters Zopf. Als Vater zurück kommt, fällt er fast um vor Schreck. Anschließend gibt es richtig Haue und Philipp wird in den Hühnerstall eingesperrt. 1893 halt, eine andere Zeit. Alles gereimt und aus den Münchener Bilderbögen jenes Jahres. Das Bild bekommen Sie im Format DIN A 3 (ca. 30 x 42 cm) 8. Willkommen zur Nass-Rasur Ziemlich vergessen ist die alte Oper vom Barbier von Sevilla. Und gerade darin kommt ein Text vor, der schwerst-tauglich zum Berufs-Motto aller Friseure und Frisösen geeignet wäre. Hallo, so begrüßt man (in aller gebotenen Zurückhaltung) einen neuen Kunden: Mein Sohn, sei Allahs
Frieden hier - Auf Erden stets beschieden dir. Aus: Peter Cornelius - Der Barbier von Bagdad. Komische Oper in zwei Aufzügen. Es singt Abul Hassan Ali Ebn Bekar, der Barbier persönlich (Bass). Die Zeichnung dazu heißt „Der Dorfbarbier“ und stammt aus dem Jahr 1850. Das Bild bekommen Sie im Format DIN A 3 (ca. 30 x 42 cm) 9. Der Zopf hängt immer hinten Kennen Sie die gar traurige Geschichte von dem Mann, der sich daran störte, dass sein Zopf immer hinten hing? Nö? Darüber lachte man im Rokokko. Aber das ist auch noch heute lustig! Wenn einer etwas Unmögliches versucht, dann sollte man ihm dieses Bild - möglichst gerahmt – schenken. Aber eigentlich ist es viel zu schade zum Verschenken. Viel schöner macht es sich im eigenen Wohnzimmer oder am schönsten Platz im Frisiersalon . ‘s war einer, dem’s zu Herzen ging, - Daß ihm der Zopf so hinten hing, Er wollt es anders haben. So denkt er denn: wie fang ich’s an? - Ich dreh’ mich um, so ist’s getan, Der Zopf, der hängt ihm hinten. Da hat er flink sich umgedreht, - Und wie es stund, und auch noch steht Der Zopf, der hängt ihm hinten. Da dreht’ er schnell sich anders ‘rum, - ’s wird aber noch nicht besser drum, Der Zopf, der hängt ihm hinten. … undsoweiter noch einige lustige Strofen. Die Zeichnung dazu – ein Mann bei der Pflege seines Zopfes - stammt aus dem Jahr 1895. Das Bild bekommen Sie im Format DIN A 4 (ca. 21 x 30 cm).
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"HAIR-CUTTING, SINGEING, AND SHAMPOOING." (A Sketch in a Hair-dresser's Saloon.)
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